Infos für Unternehmen

Infos für Unternehmen

Sie wollen in Ihrem Betrieb Pfandbecher einführen oder in der Kantine Mehrweg stärken? Vielleicht wollen Sie auch beim BecherBonus mitmachen: Hier finden Sie hilfreiche Tipps.

Infos für Kommunen

Viele Städte und Gemeinden haben schon eigene Kampagnen oder Initiativen zur Müllvermeidung gestartet - lesen Sie hier mehr und erfahren Sie, was Sie tun können.

Außerschulische Lernorte

Erleben Sie mit ihrer Schulklasse OH HA!-Momente an den außerschulischen Lernorten zur Kreislaufwirtschaft in Rheinland-Pfalz.

Welche Aufgabe hat die Dachmarke „Müll nicht rum“?

Mit Hilfe der Dachmarke werden Unternehmen, Städte, Kommunen und Gemeinden bei ihren Aktivitäten zur Reduzierung der Landschaftsvermüllung unterstützt. Alle Informationsmaterialien können dazu verwendet werden, Betriebe für den Aufbau von Mehrweg-Bechersystemen zu gewinnen.

Die Dachmarke dient darüber hinaus als Sensibilisierungs- und Informationskampagne für die Öffentlichkeit, die die Mehrwegsysteme nutzen soll. Die Kampagne soll zudem eine Grundlage für weitere Aktionen im Bereich „Food-to-go“ sein, um die Abfallvermeidung voranzubringen.

Flyer, Poster und weitere Give-aways sollen die Kampagne in die Öffentlichkeit tragen und den Städten, Kommunen und Gemeinden helfen, bei der Abfallvermeidung eine stärkere Durchschlagskraft zu erlangen.

Wie können Unternehmen das Land bei der
Umsetzung der Dachmarke unterstützen?

Für eine erfolgreiche Umsetzung der Initiative brauchen wir auch ihre Mithilfe. Haben sie schon eine Idee oder suchen sie eine Initiative, der sie sich gerne anschließen möchten?

Vielleicht möchten sie ein Mehrwegsystem auch in Ihrer Kantine nutzen oder haben sie vor ein Mehrwegsystem für Heißgetränke einzuführen?

Gerne helfen wir ihnen, den richtigen Ansprechpartner vor Ort zu finden oder unterstützen sie fachlich bei der Umsetzung. Schreiben sie an: produktverantwortung@mkuem.rlp.de

Wir halten die Abfallvermeidung für einen wichtigen Baustein innerhalb des Klimaschutzes, weshalb wir uns frühzeitig der Mehrwegbecherthematik in der Vorderpfalz angenommen und dieses interkommunale Pilotprojekt gestartet haben.

Anna Eggers, Sebastian Felixberger, Ellen Schlomka, Marcel Schwill, „Besser bechern – Die Vorderpfalz auf dem Weg zu mehr Mehrweg“

Der Trend von Einwegverpackungen und unsere Wegwerfmentalität haben einen riesigen Müllberg zur Folge und verbrauchen unnötig Ressourcen. Es ist wichtig, dem etwas entgegen zu setzen, indem wir [...] Alternativen aufzeigen.

Geschäftsführerin Agnes Schönfelder, Bleib deinem Becher treu; Klimaschutzagentur Mannheim

Auf nachhaltige Produktion und Abfallvermeidung wird im Bäckerhandwerk schon immer Wert gelegt. Mit dem Mehrwegbecher bieten wir unseren Kunden an, umweltfreundlich und nachhaltig ihren täglichen Kaffee zu genießen.

Bäckerinnungsverband Südwest

Einwegbecher und -artikel sind ein Erscheinungsbild unserer modernen (Wegwerf-) Gesellschaft. [...] Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, Mehrweg in allen Bereichen des Lebens wieder zur Normalität zu machen - wir sehen diese Aufgabe als einen längeren Prozess zurück zu den Wurzeln.

Sibylle Meyer, FairCup Gründerin

Abfallvermeidung schont Ressourcen und schützt die Umwelt. Der Mehrwegbecher ist eine logische und einfache Maßnahme der Müllflut durch Einwegbecher entgegenzuwirken. Dies unterstützen wir in vollem Umfang [...].

Rita Sköries-Schmiedel, Leiterin Vertrieb, BioKaiser

Seit Anfang an setzen wir auf ein flächendeckendes Pfandsystem, dass Insellösungen vermeidet. Ein landesweiter Ansatz ist ein wichtiger Schritt bei der Vermeidung von Einwegbechern und wir freuen uns diesen Weg gemeinsam gehen zu können

Gründer und Geschäftsführer Fabian Eckert, reCup

Früher oder später betrifft uns dieses Thema doch alle.
Gemeinsam für eine Gute Sache in kleinen Schritten zum umfassenden Erfolg.
Möglichkeiten bieten und Optionen aufzeigen kann oftmals mehr Bewegen als der Zwang.

Dan M. Brandes, Con-Cup, Unternehmer